Brustkrebs-Forschungspreis 2023

Die Österreichische Krebshilfe fördert Forschungsprojekte zum Thema Brustkrebs mit Relevanz für Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge und stellt dafür einen Betrag in der Höhe von EUR 100.000,- zur Verfügung. 

Die Österreichische Krebshilfe ist ein gemeinnütziger und überparteilicher Verein, dessen Aufgaben auf drei Standbeinen beruhen: Informationen und Maßnahmen zur Vermeidung und Früherkennung von Krebserkrankungen, Hilfe und Beratung für Erkrankte und Angehörige, Förderung der Krebsforschung. 

Der Vorstand der Österreichischen Krebshilfe hat beschlossen, eine Forschungsförderung zum Thema Brustkrebs für 2023 auszuschreiben. Die Österreichische Krebshilfe will durch diese Forschungsförderung zu Verbesserungen im Bereich Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge der Brustkrebserkrankung beitragen und in weiterer Folge eine Senkung der Erkrankungs- und Mortalitätszahlen von Brustkrebs erreichen. Gefördert werden:

Forschungsprojekte zum Thema Brustkrebs mit Relevanz für Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge. Von der Österreichischen Krebshilfe wird ein Betrag bereitgestellt in Höhe von EUR 100.000,- 

 

Die Projektlaufzeit ist mit zwei Jahren limitiert; sie kann in begründeten Fällen auf Antrag verlängert werden. Der Aufruf (Call) zur Projekteinreichung wird mit 01.02.2023 gestartet und endet mit 30.04.2023 (Poststempel). 

Einreichbedingungen: 

Antragsteller:innen (Projektleiter:innen) haben folgende Unterlagen (5fach) vorzulegen:
1. Darstellung des Projektes
2. Durchführungsplan
3. Finanzierungsplan
4. Darstellung der Punkte 1-3 auf maximal 5 Seiten inklusive Zusammenfassung
5. Curriculum Vitae und Publikationsliste der Antragsteller:in
6. Einverständniserklärung der Leiter:innen der Forschungsstätten
7. Stellungnahme der Ethikkommission

Teilnahmeberechtigt sind Akademiker:innen, Ärzt:innen, Wissenschafter:innen, die schwerpunktmäßig in Österreich berufstätig sind.

Bewerbungen sind bis 30.04.2023 (Poststempel oder Eingangsmail) an die Österreichische Krebshilfe z.H. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda, 1010 Wien, Tuchlauben 19, und als pdf-Version (alle Unterlagen in einer Datei) per Email an service@krebshilfe.net zu richten. Unvollständige oder formal abweichende Anträge werden nicht bearbeitet.

Vergabemodus: Eine Gutachter:innenkommission der Österreichischen Krebshilfe bestimmt im Rahmen eines Auswahlverfahrens ein Projekt bzw. Projekte dem/denen der Forschungsförderungspreis zuerkannt wird. Die Auswahl erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges und der Öffentlichkeit. Bei Zuerkennung der Forschungsförderung hat der/die Projektleiter:in eine schriftliche Förderungsvereinbarung in Form eines Vertrages mit der Österreichischen Krebshilfe abzuschließen.